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Raketen - USA - Personen - Biographien

Adalbert Bärwolf Lebensdaten

09.11.1921 geboren in Bielefeld
Schule, Ausbildung
2. WK Flieger -  Leutnant, 54 Feindflüge, 2 x abgeschossen
19.07.1944 Abschuss über der Normandie vom Amerikaner McGuinty
Kriegsgefangenschaft USA
Nach Rückkehr Hilfe bei der Aufbauarbeit in Bielefeld
Studium Uni Heidelberg, Dolmetscher Institut
25.10.1952

Diplomprüfung als Dolmetscher (Englisch) „Gut“
Diplomarbeit: „The Monopolistic Tendencies in the Press of Britain“
Während Studium Hospitation  in „Freie Presse” Bielefeld
Politischer Redakteur in Axel Springer Verlag
Fernsehreporter des NDR
dpa-Volontär

ab 1954  außenpolitischer Redakteur in „Die Welt“
1958 Journalist in Libyen
1960 Stern-Mitarbeiter
1961 – 1969 Korrespondent in den USA für „Die Welt“
August 1962 Die Welt erwirbt die Copyrights der Beiträge von Bärwolf
1974 – 1981 Sonderkorrespondent in den USA für „Die Welt“
1985 Trennung von „Die Welt“ aus gesundheitlichen Gründen
19.11.1995 Bärwolf stirbt in Karlsruhe


Publikationen:

14 Bände Zeitungsartikel  
Da hilft nur Beten   Dr. L. Muth Verlag, Düsseldorf , 1956
Brennschluss Ullstein-Verlag, Frankfurt/M., 1969
Es begann in Peenemünde / Bauten im Weltraum Bauunternehmung E. Heitkamp, 1970
Die Geheimfabrik Herbig Verlag München, 1994
Die Marsfabrik Herbig Verlag München, 1995

Adalbert Bärwolf an seinem 70. Geburtstag mit seiner Tochter Barbara


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